Sehr ausführlicher Beitrag zum Thema Datenmodellierung mit Power BI als Werkzeug:
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ETL Prozesse mit Power BI testen
Diese Beitragserie zeigt ausführlich, wie Power BI auch für Tests von ETL-Prozessen im professionellen Umfeld genutzt werden kann:
https://dataonwheels.wordpress.com/2014/11/11/power-testing-etl-with-power-bi-the-process/
MSSQL – merge statement
Hier zwei einfach nachzuvollziehende Beispiele, wie der merge Befehl sinnvoll genutzt werden kann:
http://execsql.org/how-to-use-merge-statement-for-insert-update-and-delete-in-sql-server-2012
http://www.resultdata.com/using-the-merge-statement-with-a-type-1-slowly-changing-dimension/
ETL-Prozess, Change Tracking
Betreffend ETL-Prozesse habe ich hier ein paar tolle Links mit interessanten Ansätzen gefunden:
ETL mit Merge:
SQL-Server Change Tracking:
http://logicalread.solarwinds.com/sql-server-change-tracking-bulletproof-etl-p1-mb01/#.VGOds8m7hrE
http://logicalread.solarwinds.com/sql-server-change-tracking-pt3-mb01/#.VGOd9cm7hrE
Change Tracking in SQL 2008 and above:
http://www.mssqltips.com/sqlservertip/1819/using-change-tracking-in-sql-server-2008/
http://www.codeproject.com/Articles/537649/SQL-Server-Change-Tracking-CT
Self-Service BI – Erstes Resümee
Ich beschäftige mich nun seit einiger Zeit vornehmlich theoretisch mit dem Thema Self-Service BI. Für mich hat sich nach dem Studium diverser Artikel, Bücher und in Anbetracht meiner bisherigen praktischen Erfahrungen als Entwickler folgende Erkenntis duchgesetzt:
1. Die Datenbasis für BI Auswertungen im unternehmerischen Umfeld muss meiner Meinung nach ein Data Warehouse sein. Der Begriff klingt immer so unheimlich, in der Praxis kann es dabei aber durchaus auch nur um eine handvoll Tabellen (Facts und Dimensions) handeln.
2. Es muss einen soliden ETL-Prozess geben, um das DW mit Daten zu versorgen. Für meine Bedürfnisse ist hier SSIS das passende Tool.
3. Erst wenn die Punkte 1 und 2 umgesetzt wurden, kann über BI-Auswerungen nachgedacht werden. Hier würde ich aber mittelerweile auch dazu tendieren, Power Pivot vornehmlich für Prototyping zu verwenden. Die eigentliche fertige Lösung würde ich dann aber lieber in SSAS Tabular sehen.
4. Man darf auch die bisherigen Mittel nicht außer Acht lassen. SSRS als Ergänzung zu BI ist da eine Sache, die ich in jedes Projekt miteinbeziehen würde.
Ich möchte abschließend nochmals erwähnen, dass es sich hierbei lediglich um meine ganz persönliche Meinung handelt. Für mich ist das einfach „the way to go“. Aufbauend auf dieser Erkenntnis möchte ich in den nächsten Monaten versuchen, eine BI-Lösung auf Basis einer ERP-Demodatenbank zu erstellen. Ich hoffe, dass ich bei der Umsetzung eben dieser Lösung in meinem momentanen Standpunkt bestätigt werde.